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letztes update: 20.01.2013

 

 

janas.ch © 2013 • malatelier • auftragsarbeiten

Künstlerin

Jana Kurth

 janas  

 malatelier 

Jana Kurth ist 1974 in Deutschland geboren und dort auch aufgewachsen. Bereits in der Schulzeit entdeckt sie ihre Freude am Malen. Sie beginnt zunächst mit Bleistiftzeichnungen und fertigt erste Stillleben von Glasgegenständen.

 

In der Zeit ab 1992 zeigte sich auch ihr zunehmendes Interesse an der Kunst. Während ihrer zahlreichen Auslandsaufenthalte besuchte sie verschiedenste Ausstellungen und Museen; besonderen Eindruck hinterliessen Paris mit seinem Musée d'Orsay  und dem Louvre, die Peggy Guggenheim Collection in Venedig, aber auch das „Blauen Haus“ in Coyoacán/Mexiko, das Haus der Malerin Frida Kahlo.

 

Während der Jahre ihres Betriebswirtschaftsstudiums realisierte sie, dass ihre kreativ-künstlerische Seite zu wenig Beachtung findet. Sie beginnt wieder mit dem Zeichnen. Begeistert von der impressionistischen Malerei, insbesondere von ihren Vertretern Monet und Renoir, rückt jedoch der Wunsch nach Umgang mit Farbe zunehmend in den Vordergrund.

Der Impressionismus, in der der Einsatz der Farbe das primäre Gestaltungsmittel ist, inspiriert die Künstlerin. Sie fertigt Stillleben und Landschaftsbilder an, die sich vor allem durch die Leuchtkraft der Farben auszeichnen.

Ab 2006 setzt sie ihre künstlerische Ausbildung autodidaktisch in Zürich fort; aber erst der Besuch 2007 im Metropolitan Museum of Art in New York bildet den Ausgangspunkt ihrer Bestrebungen, der Leidenschaft fürs Malen verstärkt nachzugehen. Im Herbst 2008 beginnt sie in Abendkursen ihre Maltechnik zu verfeinern.

Mit dem Hineinwachsen in die neue Rolle als Mutter rückt auch die Auseinandersetzung  mit dem Thema Weiblichkeit zunehmend ins Zentrum und findet ihren Niederschlag in ihren Bildern. Sie beschäftigt sich zudem mit den Werken von Modigliani und Kissel, welche letztlich in Hinblick auf die Malerei des weiblichen Körpers einen großen Einfluss auf sie ausüben. Die hier entstandenen Akte und Porträts zeigen die bevorzugte Wahl für kräftigere Farben.

Die Künstlerin selbst beschreibt ihr Schaffen so: „Die Bilder, die in der Anfangsphase in Öl und heute in Acryl auf Leinwand gemalt sind, zeugen von meiner Begeisterung im Umgang mit Farben. Die Werke entstehen intuitiv, sind geleitet von Emotionen und Impressionen.“

Bereits in 2008 und 2010 fanden ihre ersten Ausstellungen in Zürich und Umgebung statt; mit der Ausstellung im Januar 2013 macht sie erneut ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich.